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Kandidatenvorstellung Teil 4

Quartett will Verantwortung für die weitere Entwicklung von Warendorf übernehmen.
Nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie steht die Stadt Warendorf in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Projekte wie die Vollendung der Stadtstraße Nord, die Erschließung des Neubaugebietes „In de Brinke“, der Neubau einer Feuer- und Rettungswache, Investitionen in die Schulen, der Breitbandausbau im Außenbereich oder der Neubau einer Schul- und Vereinssporthalle werden das Gesicht der Kernstadt und aller Ortsteile nachhaltig verändern.

„Als stärkste Fraktion im Stadtrat ist es unser Anspruch, diese Entwicklungen aktiv zu begleiten und nach bestem Wissen und Gewissen Entscheidungen für das Wohl der Bürger und unserer Stadt zu treffen“, sagt Andrea Blacha als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU. Die 57-jährige Diplom-Betriebswirtin und Mutter zweier erwachsener Kinder bewirbt sich am 13. September bereits zum vierten Mal als Direktkandidatin im Wahlbezirk 10 „Teresa-Kindergarten“ für den Stadtrat.

„Ich möchte mich für ein wirtschaftsfreundliches Klima und ein breites Bildungs- und Kulturangebot in unserer Stadt einsetzen“, sagt Andrea Blacha. Warendorf zeichne bereits heute eine hohe Lebensqualität aus. Gleichwohl gelte es auch künftig die Belange aller Generationen im Blick zu behalten und junge Familien für Warendorf zu begeistern. Weiterhin möchte sie sich in den nächsten fünf Jahren unter anderem für die Entwicklung der Emsinsel sowie den Erhalt einer regen Handels- und Gewerbevielfalt in der Innenstadt stark machen.

Auf den erneuten direkten Einzug in den Stadtrat hofft auch Friedrich Otto-Erley, der im Wahlbezirk 12 „Deula“ kandidiert. Der stellvertretende Geschäftsführer der FN und des DOKR ist überzeugt: „Warendorf ist weit über seine Grenzen als Stadt des Pferdes bekannt. Diesen Ruf sollten wir pflegen und nutzen, um Touristen in unsere Stadt zu locken.“ Neben dem Pferdesport liegen ihm vor allem die Förderung der sporttreibenden Vereine im Allgemeinen, die enge Begleitung des Stadtentwicklungsprozesses und die Belange des Mittelstandes und der Landwirtschaft am Herzen: „Bei allen Debatten darf der respektvolle Umgang miteinander niemals zu kurz kommen.“

46 Jahre jung ist Bianca Füchtenkötter, die mit ihrem Mann das gleichnamige Autohaus mit zwei Standorten in Warendorf leitet sowie als Familienmanagerin tätig ist. Bereits seit 2011 gehört sie dem Stadtrat an und hat sich dort insbesondere im Kultur- und Schulausschuss sowie im Sozialausschuss eingebracht. Zudem gehört sie seit mittlerweile vier Jahren als Beisitzerin dem CDU-Bezirksvorstand Münsterland an. „Als Familienmanagerin liegen mir gute Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und eine attraktive Schullandschaft am Herzen in der der Elternwille Gewicht behält“, sagt Bianca Füchtenkötter, die sich im Wahlbezirk 9 „Jakobus-Kindergarten“ um das Vertrauen der Bürger bewirbt.

Ein Neuling im Stadtrat wäre Stefan Hölzle. Der 35-jährige Dipl.-Bankbetriebswirt und Regionalleiter tritt im Wahlbezirk 11 „Evangelisches Gemeindehaus an der Pictoriusstraße“ an und lernt als Sachkundiger Bürger bereits seit Anfang des Jahres die Abläufe in der CDU-Fraktion kennen. „Im Stadtrat möchte ich als Sprachrohr für die Bürger im Warendorfer Norden einsetzen. Dabei freut es mich besonders, dass der Wahlbezirk auch gleichzeitig meine Nachbarschaft und mein Lebensmittelpunkt ist“, so Hölzle.

Das Quartett eint mit allen 20 CDU-Kandidaten, die sich am 13. September um ein Mandat im Stadtrat bewerben, der Wunsch, die in der vergangenen Legislaturperiode mit Bürgermeister Axel Linke entstandene Aufbruchstimmung mit Entschlossenheit und Mut zum Wohle der Mitbürger fortzuführen.

Autor: Stephan Ohlmeier