„Wir müssen uns auf neue Gefahren vorbereiten. Dazu gehört auch die notwendige Ausstattung der ehrenamtlichen Feuerwehr“, berichtet Dirk Schellhammer aus CDU-Ratsfraktion. „Trotz einer Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen seit 2020 von 20 Millionen auf 32 Millionen cancelt der Bürgermeister die bereits beschlossenen und durch die Feuerwehr als notwendig beschriebenen Bedarf“, beschreibt Ulla Kindler nach Gesprächen mit der Feuerwehr die Situation: „Trotz Einsparungen sind kreative Lösungen gefragt. Gerade bei zunehmend punktuell auftretenden Unwetter- und Gefahrenlagen erscheint auch eine interkommunale Lösung machbar. Das Thema darf auf keinen Fall einfach in der Versenkung verschwinden“.

Die CDU-Fraktion hat zur Umsetzung des Wechseladerkonzeptes daher einen Antrag an den Bürgermeister für eine solche interkommunale Umsetzung zur Stärkung unserer Sicherheit bei Unwetter- und Gefahrenlagen gestellt. Einzelheiten können der Anlage „20240213 Antrag Wechselladerkonzept_interkommunal“ entnommen werden.